Diese drei verschiedenen Bewegungsmethoden lassen sich gut miteinander kombinieren.
Wir lernen in einem kurzen Theorie-Part Pilates von Yoga und Fasziengymnastik zu unterscheiden:
Die Pilates-Methode vermittelt Zentrierung und „Kraft aus der Mitte“,
Yoga ist ein ganzheitlicher Ansatz, der „Körper, Geist und Seele in Einklang bringt“ und die „Faszien leben von der Bewegung“.
Im Praxisteil nutzen wir einfache Übungen, durch die ein besseres Körperbewusstsein und mehr Beweglichkeit durch z.B. Federn und Schwingen erzielt werden können;
immer aber setzt es die Rumpfkontrolle (Pilates: "Contrology") und Körper-Geist-Einklang (Yoga) voraus.
Wir beziehen den ganzen Körper mit ein und arbeiten mit fließenden statt statischen Bewegungen.
Das Ausprobieren und Experimentieren "faszialer" Bewegungen bietet viel Freiraum für individuelles Vorgehen; so kann es sein, dass die Formen stark voneinander abweichen.
Es geht individuell darum, in den Körper zu hören und zu spüren, was ihm guttut